Ihr Lieben,
erst einmal allen ganz herzlichen Dank für die Aufklärung bezüglich der "Taschenheiligen". Wie ich gestern erfahren habe, war fast meine ganze Familie bei diesem Thema eingebunden. Und zu wissen, dass die Stücke im Bayerischen Wald nicht bekannt sind, dafür wohl aber in Polen, Österreich und in der anderen Ecke von Bayern ist ja auch schon etwas.
Bei meiner Suche (vorzugsweise über Bilder) bin ich dann auf diesen Blog mit einem interresanten Beitrag gestoßen. Wen es interessiert, einfach HIER klicken. Bei genauerem Hinschauen habe ich später gesehen, dass ich übrigens den Hl. Bruder Konrad habe.
So, und hier nun mein erster Fensterladen aus Frankreich. Wie im letzten Post geschrieben, habe ich ihn von Steffi mitgebracht. Ich war ganz schön froh, dass mich zuhause niemand gefilmt hat, wie ich das Teil von einer Ecke in die nächste getragen habe.
Ich finde, in dieser Ecke macht er sich ganz gut. Auch, weil dort Rohre ins obere Stockwerk laufen, die damit gut versteckt werden können. Und wie man sieht, das Teil hat ebenfalls "Krümelpotenzial".
Ich wünsche euch einen schönen Abend, viele von euch können ja einen Feiertag genießen. Tja, die Norddeutschen dürfen nicht....
Viele Grüße
9 Kommentare:
wunderschön! suche auch schon länger nach fensterläden in dem stil...mal sehen wann ich drüber stolpere ;)
liebste grüße
kathrin
Lille Weiß hat gesagt....
Der Fensterladen sieht super da in der Ecke aus
und der Stuhl paßt auch super da zu.
Liebe Grüße
Moni
hallo catherin,
ein wunderschöner fensterladen! und mit dem stuhl davor auch toll dekoriert, die zwei passen gut zusammen!
ganz liebe grüße schickt
die dana
Liebe Catherin,
ein toller Fensterladen, er passt super an den Platz, wunderschön schauts aus.
Herzlichst Tatjana
Lieber Catherin
der Fensterladen ist einfach traumhaft,meist findet man ja nur die einteiligen die dann nicht die Größe haben um etwas dahinter zu verstecken;.)) Deine Taschenheiligen hab ich bisher auch nicht gekannt,wo warst du denn im Bayrischen Wald unterwegs?
ich wünsch dir eine schöne Woche..
herzlichste u. ggl. Grüße...Petra
Liebe Catherin,
ich war etwas verblüfft über die vielen Aufrufe des "Schlampertoni" auf meinem Blog - bis ich sah, dass Sie darauf verlinkt haben ...
Sie haben zwei hübsche Kleinode erstanden - das eine ist tatsächlich der Hl. Konrad, und zwar der Hl. Konrad von Parzham, mehr über ihn finden Sie hier:
http://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Konrad_von_Parzham.html
Er gehört sozusagen zur zweiten Taschenheiligen, der Hl. Maria, "Unserer lieben Frau von Altötting", dazu:
http://www.altoetting-wallfahrt.de/
Denn Konrad von Parzham lebte und wirkte im Kapuzinerkloster in Altötting und die Kapuziner betreuen bis heute die Heilige Kapelle und das Gnadenbild:
http://www.neueschatzkammer.de/de/innenraum-im-oktogon
Die beiden gehören also zusammen. Sie tun hier einen Blick in tiefste katholische Volksfrömmigkeit - Taschenheilige ersteht man seit langer Zeit an Wallfahrtsorten; man trägt sie als Schutzheilige mit sich in der Tasche herum und hat sie somit immer bei sich, wenn man sie braucht. Sie als "Talismänner" oder "Amulette" zu bezeichnen, wird ihnen und Ihren beiden, glaube ich, nicht gerecht - auch wenn man das von außen durchaus so sehen kann, wenn man will.
Bewahren Sie sie gut auf und schätzen Sie sie wert - Sie haben einen wahren Schatz erstanden, nicht in Geld zu rechnen, aber sehr wohl symbolisch. Wer weiß, vielleicht sind sie Ihnen irgendwann einmal hilfreich ... ;-)
Herzliche Grüße
Gabriele Gerstmeier
...das ist wirklich ein ganz besonders schöner Fensterladen!!!
Lieben Gruß
Anja
Liebe Catherin,
der alte Fensterladen passt perfekt bei Dir rein!!
Das letzte Bild ist so schön; Fensterladen Tellerboard und die Deko auf dem Tisch im Vordergrund. Ganz nach meinem Geschmack:-))))
Liebe GRüße,
Eva
Liebe Cathrin
Nun MUSSTE ich einfach mal wieder vorbeischauen. Die Zeit vergeht wie im Flug und ich bin sowas von blogfaul geworden. Ohje, was habe ich da alles verpasst. Es ist einfach wunderschön bei dir. Die französischen Läden sind ein Hit, genial! Ich hoffe sehr, dass es dir gut geht, ich habe mir nämlich Ende Oktober vorgemerkt, ein lieber Drücker Barbara
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