Mehr zufällig haben sie sich in der letzten Zeit zusammengefunden. Und eh' sie den Weg hinaus in die weite Welt antreten, wollte ich sie doch noch gezeigt - und vor allen Dingen im Bild festgehalten haben.
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Die beiden Flanierschirme sind - wenn ich dem Verkäufer glauben kann - von Anfang 1800. Meine Recherchen diesbezüglich sind da leider im Sande verlaufen. Aber ich gebe nicht auf.
Beide haben eine Außen- und eine Innenbespannung. Und auch sonst wurde hier wohl eher geklotzt als gekleckert.Von Porzellangriff bis Gravurverzierung im Metall ist alles dabei.
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Der feine Spitzenkragen ist auch noch nicht lange bei mir. Den hätte ich beim letzten Einkauf fast übersehen. Was 'ne Schande.
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Das harmlos aussehende Täschchen aus Seide hat es ganz schön in sich.
Eingenäht in Blümchenstoff ein Spiegel und eine kleine Tasche.
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Und dieser süße Samtbeutel ist letzte Woche eingetroffen. Er sieht aus wie handgemacht und wurde überall mit minikleinen Perlen verziert.
Ich bin gespannt was sich noch so einfinden wird.
Viele Grüße
Catherin
4 Kommentare:
Wunderschöne Schätze!
Jesus...was waren die Schirme früher innen schön!!!!
Na und das Tascherl muß man auch offen tragen....bei dem Innenleben *g*
Sieht so aus, als ob damals auf das Innere mehr Wert gelegt wurde als auf das Äußere gell?
Drückerle
Sigrid
So schön sind deine Traumstücke...besonders gefällt mir das kleine
Beutelchen!
Viele Grüße
Tanja
Na da hast du allerschönste Schätzchen gefunden! Gell, da hüpft das Herz lieber Catherin?
Liebliche Grüße von Sonja
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