24. Dezember 2011

Frohe Weihnachten

Ihr Lieben,

auch ich möchte es nicht versäumen, euch allen schöne und geruhsame Feiertage zu wünschen. Für mich ist das Jahr wie im Flug vergangen, viel ist passiert; eine Menge Positives war dabei aber auch einiges nicht so Schönes.


Genießt die Zeit im Kreise eurer Lieben und kommt gut ins neue Jahr.

Ich freue mich auf eine weitere Runde mit euch. Mögen wir alle gesund bleiben oder es werden - und jede Menge Freude miteinander haben.

Herzlichst,

19. Dezember 2011

Geliebte Weißwäsche

Hach, es geht einfach nicht ohne, schlimm schlimm. Nicht, dass ich schon Berge von weißer Wäsche hätte. Überall liegt sie rum, hier auf dem Stuhl, da in einem Weidenkorb, dort auf einer Kommode woanders dann in der Vitrine.
Und natürlich wird sie auch benutzt. Als Bettüberwurf, als Tischdecke, als Couchabdeckung usw.
Gerne würde ich die Überschlaglaken auch im Bett benutzen. Doch leider schlafen wir mit großen Decken. Und die 155er Variante gab es damals noch nicht.
Ideen habe ich natürlich noch sehr viel mehr. Aber bevor die umgesetzt werden können werde ich einen Nähkurs besuchen. Ich will's lernen, so richtig, von der Pieke auf.

Hier der ganze Stapel



Monogramme sind auch dabei



Und dann noch diese hier


Bezüglich des Bügelns habe ich über eine Bügelmaschine nachgedacht. Nicht so einen Riesenautomat. Eine, die ich auf den Tisch stellen kann und wegräume wenn ich fertig bin. Denn auf die Dauer ist es ganz schön teuer, die Teile ständig in die Mangel zu geben. Und am Brett bügeln, das wird nicht schön und ich krieg' lange Arme. Hat denn jemand von euch so ein Teil? Würde mich interessieren ob es Sinn macht.

Ich wünsch' euch einen schönen Abend. Beim nächsten Mal zeig ich euch Glitzerkram den ich gefunden habe.

Viele Grüße

15. Dezember 2011

Noch ein Schaf im Wohnzimmer

Hallo ihr Lieben,
erst einmal ganz herzlichen Dank für eure Kommentare zu meinem Sorgenkind der Kommode. Mal sehen wie es mit ihr weiter geht; die vielen Ideen und Anregungen haben mich schon ein Stückchen weiter gebracht.

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Und wenn man einmal angefangen hat und zu schätzen weiß, wie schön es sich auf einem Schaffell sitzt, dann muß alsbald ein weiteres her. Das "normale" Fell habe ich schon sehr lange und mag es wirklich nicht mehr missen.

Als ich dann mehrfach in den skandinavischen Magazinen die Felle der "Gotland-Schafe" bewundert habe und auch im Netz über sie gestolpert bin, ging die Suche los. Ich sag' euch, garnicht so einfach das Spiel.
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Aber es hat sich gelohnt und seit 2 Wochen bin ganz happy damit. Die Gotlandschafe zeichnen sich übrigens durch superlanges lockiges Haar aus, was sich wunderbar weich und zart anfühlt.

Sicherlich habt ihr auch schon die Posts von der lieben Katja gesehen. Sie hatte über das Gotlandfell und die Wolle auch schon berichtet. So, und hier mache ich es mir jetzt immer gemütlich.

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Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag. Macht es euch kuschlig - mit oder ohne Fell.
Herzlichst,

12. Dezember 2011

Mein Sorgenkind

habe ich hier. Seit vielen Jahren schleppe ich es mit. Um ehrlich zu sein: Vor fast 8 (!) Jahren haben wir diese Kommode vom Sperrmüll mitgenommen. Der Gedanke war klar. Die arbeiten wir auf. Die schöne original alte weiße Farbe muss erhalten bleiben. Einen passenden Deckel kann man doch machen. Aber was ist mit den verhunzten Kanten? Wie die richtige Farbe für den Deckel finden?

Bisher ist garnix passiert. Sie steht in der Gartenhütte (im Weg) und ich frage mich, ob die lange Steh-Zeit ein Zeichen sein soll.
 



Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir eure ehrliche Meinung schreibt. Lohnt es sich hier Hand anzulegen, oder ist es Zeit für das Endlager?

Ratlose Grüße von

7. Dezember 2011

Spieglein Spieglein

nein, dieses Mal nicht an der Wand...

Diesem schönen alten Schminktisch aus Schweden habe ich nicht widerstehen können. Gesehen, verliebt, gekauft. Das ging ganz schnell. Wohin mit dem schönen Stück, das habe ich erst später überlegt. Naja, Möbelrücken ist uns allen ja wohl bekannt. Von A nach B und wieder zurück.
Und da ich manchmal ganz schön ungeduldig sein kann, habe ich die beiden Herren, die den Tisch gebracht haben gleich gebeten, die Kommode die dort vorher stand, mit nach unten zu nehmen.
Und so ziert der Tisch jetzt unseren oberen Flur und wartet, dass sich noch ein passender Stuhl dazu findet.

Und wie man hier gut erkennen kann, ist der Spiegel ziemlich blind. Das liebe ich ja ganz besonders.
 
Ihr Lieben, ich wünsch' euch einen schönen Nachmittag. Hier ist es grau in grau mit Regen-und Graupelschauer und Wind. Da hilft wirklich nur ein heißer Kakao mit Sahnehaube und selbstgemachten Plätzchen.

Herzlichst,